Was Lok Leipzig jetzt plötzlich anders macht
user: source: 【Large Medium Small】 Release time:2025-03-13 12:55:38
Was Lok Leipzig jetzt plötzlich anders macht
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Fristgerecht hat Lok Leipzig den Antrag für die 3. Liga eingereicht. Im heimischen Plache-Stadion wird indes weiter gewerkelt, um sich für den Fall der Fälle, den Aufstieg, zu wappnen. Und deshalb gibt es mitten in der Saison, schon zum Heimspiel am Sonntag gegen Carl Zeiss Jena, eine überraschende Neuerung. Lok Leipzig: Trainer müssen plötzlich 320 Meter weiter laufen Sowohl das Leipziger Trainerteam um Chefcoach Jochen Seitz als auch die Trainer der Gäste ziehen nämlich von der obligatorischen Tribünenseite auf die andere Seite des Platzes vor die Gegengerade um. Bedeutet: Die Trainer müssen auf dem Weg von der Kabine zu ihrem Arbeitsplatz rund 80 Meter mehr zurücklegen – macht in Summe für beide Halbzeiten 320 Meter. Lesen Sie auch Schlingentrainer, Freistoßdummy: Verrückte Wunschliste von Lok Leipzig an die Fans Weihnachten ist zwar längst vorbei. Wünsche hat die Mannschaft von Lok Leipzig aber eine Menge. Alarm bei Lok Leipzig: Ausgerechnet hier will Jena den Fanmarsch starten Vorm Spiel von Carl Zeiss Jena bei Lok Leipzig gibt es Aufregung. Hintergrund: Vor der Tribüne wird es zusätzliche 100 Meter LED-Banden geben, die bei der Vermarktung des Klubs helfen und entsprechend von den TV-Kameras eingefangen werden sollen. Der TV-Turm befindet sich direkt gegenüber. In den letzten Tagen wurde für diese Banden bereits ein provisorisches Betonfundament gegossen. Geschäftsführer Alexander Voigt: „In erster Linie sollen die Spieler und Trainer freie Sicht auf das Spielfeld haben. Des Weiteren wollen wir die Vermarktung unserer Werbeflächen optimieren und für unsere Sponsoren und Partner attraktive Werbe-Möglichkeiten schaffen.“ Rührende Geschichte aus Italien: Fußball-Märchen um Klinsmann-Sohn! 01:40 Quelle: BILD03.03.2025 Wenn die vom DFB für die 3. Liga geforderte Rasenheizung eingebaut wird, soll in diesem Rahmen das Spielfeld ja näher an die Haupttribüne gerückt werden, um im Stadion über kurz oder lang auch die anderen Zuschauerränge näher ans Spielfeld zu rücken. Dann werden die Trainer ohnehin immer auf der anderen Seite sitzen (oder stehen) müssen.
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